







Name
Aufgabe

Andreas Fritscher
Leitung Bühnentechnik
NEXT LIBERTY JUGENDTHEATER GMBH
Kaiser-Josef-Platz 10
8010 Graz
M +43-664-8185652
E andreas.fritscher@nextliberty.com
Darko Pogac
Beleuchtungstechnik
Kaiser-Josef-Platz 10
8010 Graz
Michael Rainer
Leitung Beleuchtungstechnik
NEXT LIBERTY JUGENDTHEATER GMBH
Kaiser-Josef-Platz 10
8010 Graz
M +43-664-8140568
E michael.rainer@nextliberty.com
Florian Beichler
Beleuchtungstechnik
NEXT LIBERTY JUGENDTHEATER GMBH
Kaiser-Josef-Platz 10
8010 Graz
Achim Zemann
Leitung Tontechnik
NEXT LIBERTY JUGENDTHEATER GMBH
Kaiser-Josef-Platz 10
8010 Graz
M +43-664-8185683
E achim.zemann@nextliberty.com
Angela Harrison
Maske
Kaiser-Josef-Platz 10
8010 Graz
T +43-316-8008-1128
Michael Grossschädl
Gast
Nach ersten Bühnenerfahrungen als Moderator der Knax-Klub-Mini-Playback-Show und im Theater am Ortweinplatz studierte Michael Großschädl „Darstellende Kunst“ an der Kunstuniversität Graz. Bereits während des Studiums war er als Gast am Schauspielhaus Graz in „Das Wetter vor 15 Jahren“ und „König Lear“, sowie in diversen Produktionen der Universität, zum Beispiel „The Mikado“ – Englische Operette mit Gastspiel in Yokohama – zu sehen.
Nach dem Studienabschluss wurde er ans Rheinische Landestheater Neuss engagiert und spielte dort unter anderem Lysander in „Ein Sommernachtstraum“, Aigisthos in „Die Orestie“, Norman Bassett in „Cash“, Orest in „Iphigenie auf Tauris“, Alfred Klapproth in „Pension Schöller“, Chuck Baxter in „Das Appartement“, Werther in dem Soloabend „Die Leiden des jungen Werther“ und Christopher Boone in „Supergute Tage“.
Daneben war er auch immer wieder in musikalische Arbeiten am Theater eingebunden und komponierte für das Stück „Sofies Welt“ von Jostein Gaarder erstmals komplett die Bühnenmusik.
Bei der Uraufführung des Stückes „Jakob der Letzte“ bei den Roseggerfestspielen 2013 war er als Florian Hüttenmauser zu sehen. Im Next Liberty war er erstmals als Schüler F in „Jugend ohne Gott“ zu sehen und kehrte mit der Spielzeit 2016/17 als festes Ensemblemitglied nach Graz zurück.
2017 gewann er zusammen mit seinem Schauspielkollegen Christoph Steiner den „STELLA-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum“ für ihre herausragende darstellerische Leistung in dem Theaterstück „Patricks Trick“.
Neben seinen Engagements im Theater sammelte er erste Solo-Erfahrungen unter anderem mit dem kulinarisch-literarischen Abend „Gans anders“ im kleinen Wirtshaus an der Weinstraße und war Finalist des 31. Grazer Kleinkunstvogel 2017.
Michael Großschädl ist mit seinem erfolgreichen Musikkabarett „Junge, lern doch einfach mal Deutsch“ aktuell unter anderem im Theatercafé zu sehen.
Weitere Informationen zu Michael Großschädl finden Sie unter www.michaelg.eu/.
Mignon Ritter
Bühne
An der Grazer Oper entwarf sie u. a. die Kostüme für „Turandot“, die Bühne für die Musical „Hello Dolly” und „Jim Knopf”. In Zusammenarbeit mit Michael Schilhan folgten u. a. „Der Wildschütz“, „Die lustigen Weiber von Windsor“, „My fair lady“ und „Der Vogelhändler“ an der Volksoper Wien. Seit 1999 zeichnet sie sich überdies für die künstlerische Ausstattung der Grazer Opernredoute verantwortlich.
In Salzburg unterrichtet Mignon Ritter seit 2004 in der Abteilung für Bühnenbild an der Universität Mozarteum. Zu den wichtigsten Arbeitspartnern unter den Regisseuren zählten/zählen Michael Schilhan, Tatjana Gürbaca, Ulrike Beimpold, Christine Sohn, Attila Lang.
Im Next Liberty zeichnete Mignon Ritter verantwortlich u. a. für die Kostüme des Familienmusicals in der Oper Graz "Aladdin", für die Ausstattungen von "Edgar. Das Hundemusical" und "Der Schüler Gerber".
Alice Peterhans
Ihre künstlerische Laufbahn startete sie im Sommer 2009 - 2010 am Burgtheater Wien im Rahmen des Theaterjahres. Darauf folgten vier Jahre Studium der darstellenden Kunst an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.
Von 2014-2016 war sie festes Ensemble Mitglied am Next Liberty. Hier spielte sie unter anderem die Titelheldin in "Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert" (Regie: Josef Maria Krasanovsky), oder Gretchen in "Faust. Der Tragödie erster Teil" (Regie: Nikolas Habjan).
Seit August 2016 ist Alice als freie Schauspielerin tätig, unter anderem wirkte Sie am Tojo Theater in Bern bei "Gogol’s Revisor" (Regie: Claudia Bosshard). Des Weiteren kehrt sie immer wieder gerne als Gast ans Next Liberty zurück. Neben der Schauspielerei geht sie auch ihrer weiteren Leidenschaft der Musik nach.
Maximilian Achatz
Regie
Er absolvierte in Berlin ein Studium der Schauspieltechnik nach Michail Cechov und arbeitet seitdem als freier Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge von Kärnten aus im gesamten deutschsprachigen Raum, u. a. am Stadttheater Klagenfurt,
Opernhaus Graz („Jim Knopf“, „Robin Hood“, „Oliver Twist“, „Pinocchio“, „Der Zauberer von Oz“ und „Till Eulenspiegel“), Next Liberty („Ansichten eines Clowns“, „Momo“, „Oh, wie schön ist Panama“), Schauspielhaus Graz, Theater an der Wien, Schauspielhaus Wien, Theater der Jugend, Fritz Remónd Theater in Frankfurt, Theater-Forum-Kreuzberg in Berlin.
Ferner ist er Gründungsmitglied des „Klagenfurter Ensembles“ und des „Theater WalTzwerk“.
Mehr über Maximilian Achatz erfährt man unter www.dramax.at oder www.waltzwerk.at
Georg Schütky
Regie
Nach seiner Assistenzzeit bei Regisseuren wie Peter Konwitschny, Vera Nemirova, Tilman Knabe, Lorenzo Fioroni und Tatjana Gürbaca inszenierte er an der Oper Leipzig die Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ von Johann Sebastian Bach. Für das Staatstheater Mainz entwickelte und inszenierte er die vielbeachteten Musiktheaterabende „Maria Hilf“ und „Ein Herzschlag ist keine Massenbewegung“. In Österreich waren seine Arbeiten am Landestheater Salzburg (Georg Friedrich Händels „Ariodante“ in Co-Regie mit Johannes Schütz), sowie bei den Festspielen Oper Burg Gars („Der Freischütz“) zu sehen.
Mit dem Next Liberty Theater Graz verbindet ihn eine besonders intensive künstlerische Beziehung. Nach „Das Kind der Seehundfrau“ und „Krieg, stell dir vor er wäre hier“ eröffnete er die Spielzeit 2017/2018 im September mit „König Artus“.
In der Werkstatt der Staatsoper Berlin realisierte er 2015 die erste Aufführungsserie von Stockhauses „Originale“ an einem Opernhaus. 2017 inszenierte er auch die Neuauflage dieses Musiktheaters für die Staatsoper Berlin. Regelmäßig arbeitet er auch mit dem Musiktheaterensemble opera lab zusammen, mit dem er u.a. Trond Reinholdtsen „Music as Emotion“ im Ackerstadtpalast Berlin auf die Bühne brachte.
Neben seinen Opern- und Schauspielinszenierungen arbeitet er auch in unterschiedlichen soziokulturellen Projekten. In Belgrad erarbeitete er „Catching Fire – Haendel on the Roads“ – ein Opernprojekt mit Jugendlichen aus Serbien, Kroatien und Bosnien. Mit steirischen Schüler_innen am BORG-Kindberg schreibt und inszeniert er Musicals. 2015 waren es „Die Räuber_innen“ nach Friedrich Schiller, im Februar 2018 wird „Die Odyssee“ eine moderne Bearbeitung von Homers Epos zu sehen sein. Als Auftragswerk der Stadt Kapfenberg verwirklichte er 2015 sein erstes Musikvideo und inszenierte dafür den preisgekrönten Weltrekord - Lipdub zum Opus-Hit „Live is Life“ mit 6000 Menschen aus der Region.
Im Sommer 2018 hat Georg Schütky „Jakob der Letzte“, eine Dramatisierung von Peter Roseggers Roman durch Felix Mitterer, in Roseggers Heimat Krieglach auf die Bühne gebracht. Im Oktober 2018 zeichnete der junge Steirer für die Inszenierung des künstlerischen Festakts zum Tag der Deutschen Einheit 2018 in der Staatsoper Berlin verantwortlich.
"Die rote Zora" - Im Gespräch mit dem Regisseur - HIER LESEN!
Stephan Prattes
Bühne
Stephan Prattes wurde in Wien geboren und lebt in Berlin. Er studierte Bühnen- und Kostümgestaltung an der Universität der Künste in Graz, Meisterklasse Hans Schavernoch und assistierte u.a. bei Martin Kusej, Christoph Schlingensief, Christian Stückl, Martin Zehetgruber. 1988 Gründung und Leitung des österreichischen Kinder- und Jugendtheaters „MKT-Theater“ in Graz, in der Funktion als Regisseur, Ausstatter und Komponist. Stephan Prattes ist Ausstatter des legendären, schweizer-deutschen Comedy-Trios „die Geschwister Pfister“. Seit 1998 arbeitet er als freier Kostüm- und Bühnenbildner sowie als Regisseur in zahlreichen Städten in Österreich, Deutschland und der Schweiz, darunter Schauspiel und Opernhaus Graz, Next Liberty Graz, Stadttheater Klagenfurt, Kammeroper Schloss Rheinsberg, Bremer Theater, Theater Bielefeld, Bühnen Köln, Deutsches Theater Göttingen, Theater Würzburg, Anhaltisches Theater Dessau, Theater Essen, Phönixtheater Linz, TIPI das Zelt am Kanzleramt Berlin, Volkstheater Rostock, Neues Theater und Opernhaus Halle, Schlossparktheater Berlin, Theater Aachen, Schauspiel Frankfurt, Bar jeder Vernunft Berlin, Salzburger Landestheater, Casinotheater Winterthur, Theater Bern, Theater Aachen, Neuköllner Oper Berlin, Admiralspalast Berlin, Staatstheater Kassel, Hebbel Theater - HAU, Berlin, Metropol Wien, Staatstheater Braunschweig, Salzburger Landestheater, Wintergarten Berlin, Festspiele Bad Hersfeld, Staatstheater Saarbrücken, Haus für Mozart-Salzburg, Kammerspiele der Josefstadt Wien, Volksoper Wien, Ruhrtriennale, Vereinigte Bühnen Wien - Ronacher, Komische Oper Berlin. Als Bühnenbildner arbeitet er regelmäßig mit Regisseuren wie Nicolai Sykosch, Stefan Huber, Andreas Gergen, Christian Struppeck, Werner Sobotka.
Florian Stanek
Gast
Engagements:
Ragtime (Oper Graz), Emil und die Detektive (Oper Chemnitz), Die Hochzeit des Figaro (Festival Kittsee), Sissy (Festival Wilfersdorf), Kaiserin Josephine (Lehàrfestival Bad Ischl), Victor/Victoria (Stadttheater Baden), Die Dreigroschenoper (Theater an der Wien), Alma Deutschers Cinderella (Casino Baumgarten), Das Dreimäderlhaus (Bühne Baden), Kiss me Kate! (Felsenbühne Staatz), Gräfin Mariza (Bühne Baden), Die Schöne und das Biest (Felsenbühne Staatz), Frühlingserwachen (Dschungel Wien), Das Märchen vom alten Mann (Wien Modern) und weitere. Während des Studiums: Urinetown, Frau Luna, The Wild Party.
Am Next Liberty / der Oper Graz: Der gestiefelte Kater, Wie William Shakespeare wurde, Der Zauberlehrling, Emil und die Detektive, Grimm, Jugend ohne Gott
Film/TV:
Soko Donau (ORF), Erbschaftsangelegenheiten (ORF), Kalahari Gemsen (ORF), Ordinary (SAE Wien)
Autor und Librettist:
(mit dem Komponisten Sebastian Brandmeir)
ORF, Kabarett Simpl, Sommerkomödie Bad Freienwalde. Für das Next Liberty: Die fürchterlichen Fünf
Preise:
Medien- und Publikumspreis MUT-Autorenwettbewerb 2016, Publikumspreis MUT-Autorenwettbewerb 2018.
Bester Hauptdarsteller in einem Musical - Deutscher Musical Theater Preis 2018 (Für "Der gestiefelte Kater").
Mehr zu Florian Stanek finden Sie unter www.flostanek.at
Denise Heschl
Ausstattung
Mehr zu Denise Heschl unter www.deniseheschl.com
Michael Schachermaier
Für die Bad Hersfelder Festspiele brachte er mit "Frankensteins Monster", "Der gefesselte Prometheus" und "Ronja Räubertochter" erstmals eigene Inszenierungen auf die Bühne.
Von 2009 bis 2011 war Michael Schachermaier am Burgtheater tätig, zuerst als Regieassistent, unter anderem bei Andrea Breth, Matthias Hartmann, Christoph Schlingensief und Alvis Hermanis anschließend als Regisseur, hier inszenierte er im Vestibül die Uraufführung von "Getränk Hoffnung" von David Lindemann, sowie im Burgtheater "Fool of Love - Shakespeare Sonette" und zum Beginn der Spielzeit 2012/13 "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" von Ferdinand Raimund.
Michael Schachermaier inszenierte darüber hinaus am Volkstheater Wien, Landestheater Linz,Landestheater Salzburg, Theater Oberhausen, Schauspielhaus Salzburg, am Theater der Jugend in Wien, sowie am Stadttheater Klagenfurt, wo er die Oper „Die Entführung aus dem Serail" auf die Bühne brachte.
Am Nextliberty Theater Graz befasste er sich mit Jules Vernes „20 000 Meilen unter dem Meer", „Gullivers Reisen" und „Mary Shelleys Frankenstein" jeweils mit großen Roman-Adaptionen, die er in eigenen Stückfassungen für ein junges Publikum adaptierte.
Mehr zu Michael Schachermaier finden Sie HIER
Alexia Redl
Kostüme
Ihre Engagements führen sie u. a. an die Volksoper Wien (Kostümbild für Der Vogelhändler),
die Oper Chemnitz , wo sie für die Gesamtausstattungen von Die Zauberflöte, Emil und die Detektive und der Uraufführung der Kinderoper Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt verantwortlich zeichnet, weiters zum Lehár Festival Bad Ischl (Kostüme für My Fair Lady), zu den Ferdinand Raimund Festspielen Gutenstein (Der Bauer als Millionär) und den Rosegger Festspielen Krieglach/ Alpl (Jakob, der Letzte, ORF TV-Ausstrahlung 2013). Darüber hinaus gestaltete sie für die Bühne Baden die Ausstattung für Peter Pan und Die lustige Witwe, die mit dem Operettenfrosch des BR 2018 ausgezeichnet wurde. Bei den Internationalen Haydnfestspielen Eisenstadt unter der musikalischen Leitung von Adam Fischer waren die Haydnopern L’isola disabitata, Armida sowie L'anima del filosofo, ossia Orfeo ed Euridice in ihrer Ausstattung zu erleben, ebenso La canterina und Lo speziale in der Inszenierung von Tatjana Gürbaca.
Seit vielen Jahren widmet sie sich den Produktionen des renommierten Jugendtheaters Next Liberty in Koproduktion mit dem Opernhaus Graz und begeisterte mit den Ausstattungen der Familienmusicals Honk! Das hässliche Entlein, Emil und die Detektive, Der gestiefelte Kater (Bühne)u. a. m., für Pünktchen und Anton entwirft sie die Kostüme.
Mehr zu den Arbeiten von Alexia Redl finden Sie hier:
www.alexiaredl.com
Amelie Bauer
Gast
Beim Brechtfestival Augsburg spielte sie 2013 in der Uraufführung „Die Bibel“ von Bertolt Brecht (Regie Johanna Schall). In Graz war sie 2015 in Shakespeares „Der Sturm“ (Regie Axel Richter) im Burggarten, sowie beim Eröffnungsfest „Grenzgänge“ am Schauspielhaus Graz (Konzeption Nina Gühlstorff) und in Roland Schimmelpfennigs „Idomeneus“ (Regie von Jérôme Junod) zu sehen.
Für die Stückentwicklung „Not Club Fiction“ am Theater im Palais erhielt sie und ihre KollegInnen den Max Reinhardt Ensemblepreis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2016 in Bern.
2017 würde sie für Ihre künstlerische Diplomarbeit „You are such a girl“ mit dem Genderpreis der Kunstuniversität Graz ausgezeichnet.
In den Spielzeiten 2017/2018 und 2018/2019 stand sie als festes Ensemblemitglied auf der Bühne im Next Liberty Jugendtheater; 2019/2020 dürfen wir Amelie Bauer als Gast bei uns wieder willkommen heißen. Das von ihr konzipierte "Aktive Klassenzimmer" führt auch weiterhin vom digitalen Kosmos ins analoge Klassenzimmer und ermöglicht dabei mittels praktischer Übungen das Einfühlen in verschiedene Rollen(-bilder) und den damit verbundenen Perspektivenwechsel - denn, was ist schon typisch Mädchen und typisch Jungs?
András Kurta
Choreografie
Engagement als Solotänzer am Operetten-Theater in Budapest, Gastspieltourneen in ganz Europa, Algerien, Ägypten, Amerika und Kuba
1980 Engagement als Solotänzer an der Grazer Oper unter Waclaw Orlikowsky, Mitwirkung in allen großen Balletten (u.a. Schwanensee, Dornröschen, Spartakus, Sacre du Printemps), ab 1989 bis 2012 Inspizient am Grazer Schauspielhaus
Choreographische Betreuung des Kabaretts „Grazbürsten“, seit vielen Jahren Choreograph für das Mariagrüner Kindertheater (u.a. Arielle, Dschungelbuch, Peterchens Mondfahrt), Pantomime-Vorstellungen mit Sabine Wallner im McBee-Studio
Seit 25 Jahren verschiedene Rollen bei der Kinder-und Jugendbühne im Orpheum und beim Straßentheater
Seit 2014 wieder regelmäßige Mitwirkung in der Oper Graz
Alfred Peherstorfer
Rebeca Monteiro Neves
Kostüme
Johannes Oppel
Musiker
Er ist der musikalische und organisatorische Leiter des Graz Composers Orchestra und der Grazer Big Band Workshop Serie. Außerdem kümmert er sich seit 2016 um den musikalischen Jazz – Nachwuchs der Kunstuniversität Graz, das JugendJazzOrchester Steiermark.
Er ist der Bassposaunist der Jazz Big Band Graz und des Ed Partyka Jazz Orchestra. Mit dem Concept Art Orchestra (Prag) erhielt er 2016 einen „Angel“, größte musikalische Auszeichnung Tschechiens, für das beste Jazz-Album des Jahres. Mit Red Balloon (Berlin) gewann er 2012 den 1. Preis bei dem Festival „Internationale Jazztage Burghausen“.
Umfassende Konzerttätigkeiten mit vielen Pop-Acts (Effi, Mr.Dero& Klumzy Tung...) und klassischen Orchestern (Nationaltheater Mannheim, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Bamberger Symphoniker) komplettierten das musikalische Schaffen des Musikers.
Stefan Heckel
Musiker
Devin Rebecca McDonough
Bühne
Matthias Strahm
Ausstattung
Seit 2012 freischaffender Kostüm und Bühnenbildner für Schauspiel, Musical und Tanz. Arbeiten entstanden u.a. für das Next Liberty, Oper Graz und Schauspielhaus Graz, @tendance Christina Medina, Stadttheater Ingolstadt, Theater Paderborn, Kammertheater Karlsruhe und Joan Clevillé Dance
Joan Clevillé
Choregraphie
Since 2015, he directs his own dance company, Joan Clevillé Dance, and has presented his work to audience and critical acclaim in venues and festivals across the UK, Germany, Italy and Poland. Joan also works as a movement director and choreographer in theatre productions, and has collaborated, amongst others, with the group Café Fuerte (Austria) and Dundee Rep Theatre (Scotland).
We welcome Joan to his first work here at the Next Liberty "Die tollkühnen Abenteuer des Baron Münchhausen".
For more information visit www.joanclevilledance.com
Caroline Richards
Regie
In diesem Jahr sind ihre Inszenierungen, neben "Die Tanten" im Next Liberty, u. a. im Theater des Kindes (Linz), im Innsbrucker Keller Theater und "Palazzo" in Stuttgart und Nürnberg zu sehen. Seit 2012 setzt sie jährlich das Salzburger Adventsingen in Szene. Sie ist Teil des Leitungsteams des Kleinen Theaters, Haus der freien Szene in Salzburg und Künstlerische Leiterin der Salzburger Theatergruppe TATU. Prämierungen: Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Kulturfonds der Stadt Salzburg.
Ragna Heiny
Ausstattung
Bereits während ihrer Studienzeit konnte sie Assistenzen bei Hartmut Schörghofer, Andrea Schmidt-Futterer, Peter Mussbach, Marie-Jeanne Lecca und Robert Wilson u. a. an der Semperoper in Dresden, den Salzburger Festspielen, der Volksoper in Wien, der Staatsoper Hamburg und der Ruhrtriennale übernehmen. Seither hat sie als Bühnen - und Kostümbildnerin zahlreiche eigene Produktionen u.a. am Zimmertheater in Tübingen, am Tiroler Landestheater in Innsbruck, an der Oper Graz, der Oper in Ljubljana, am Theatro Albéniz in Madrid, am Theater Phoenix in Linz, an der Oper Halle, am Kleinen Theater Salzburg, am Schauspielhaus Salzburg und am Toihaus Theater Salzburg übernommen.
Bei "Die Tanten" zeichnet Ragna Heiny für die Ausstattung verantwortlich.
Johanna Ralser
Ausstattung
Von 2011 bis 2016 studierte sie Bühnen- und Kostümgestaltung bei Hans Schavernoch und Hartmut Schörghofer an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz.
In dieser Zeit entwarf sie unter anderem Kostüm- und Bühnenbild zu Rainer Werner Fassbinders 'Katzelmacher' (Regie: Nina Mattenklotz/Schauspielhaus Graz/Schauspielhaus Chemnitz), 'Die Zauberflöte' von W.A. Mozart (Regie: Roman Hovenbitzer/MUMUTH Graz), Büchners 'Lenz' (Regie: Simon Dworaczek/ MDW Wien/Theater an der Josephstadt) sowie das Szenenbild für Simon Spitzers Kurzfilm 'Holz Einräumen' (Viennale 2014). Licht- und Rauminstallationen entwickelte sie für das Ensemble 'Chromoson' u.a. beim 'Novalis Music and Art Festival' in Zadar (HR) oder dem 'Transart Festival‘ Bozen (IT).
Nach ihrem Studium sammelte sie berufliche Erfahrungen als Leiterin von Bühnenbildworkshops für und mit Kindern und stattete unter der Regie von Lina Hölscher und in enger Zusammenarbeit mit dem Grazer Animations-Filmteam 'Unter Freiem Himmel' das Musikvermittlungs-Projekt 'Die Schöne und Das Biest' an der Philharmonie Luxembourg aus. Seit Jänner 2017 ist sie als Produktionsbetreuerin für Kostüm bei Art + Event Graz tätig.
Derzeit entwirft Johanna Bühne und Kostüme für 'Alice im Wunderland', das im Februar in der Philharmonie Luxembourg gezeigt wird, sowie für das Musikvermittlungsprojekt 'Heimat', das im Rahmen der 'Musik zum Angreifen'-Reihe der Jeunesse im Mozarthaus Wien aufgeführt wird.
Johanna mag Abenteuergeschichten, Zitroneneis, das Meer und den Ausblick vom Gipfel eines Berges. Sie freut sich jeden Tag über die bunte Vielfalt unserer Erde und dass es noch so vieles zum Entdecken gibt.
Stefan Moser
Gast
Elisabeth Sikora
Gast
Weitere Engagements im gesamten deutschsprachigen Raum und Europa folgten, wie z.B. Sally Bowles in "Cabaret" (EU-Tournée), Fanny Brice in "Funny Girl" (Theater Ingolstadt), Mina in "Dracula" sowie Florence in "Chess" (Theater Lüneburg) uvm. Sie reüssierte ebenso an den Staatstheatern Kassel, Meiningen und Darmstadt als Elsa Schrader in "The Sound of Music", Mrs. Johnstone in "Blutsbrüder" und in Xavier Naidoos umjubeltem Musical "Timm Thaler" als Lilith-Saskia.
2014 gründete sie gemeinsam mit Markus Olzinger und Caspar Richter den MUSICALFRÜHLING IN GMUNDEN, wo man sie zuletzt als Hilde in der eigens überarbeiteten neuen deutschen Fassung von "Sofies Welt" feierte.
2017 ist sie außerdem am Deutschen Theater München als Charlotte in "Santa Maria" zu erleben und bereitet sich ab Februar 2018 auf ihre nächste Titelpartie Jane Eyre für den MUSICALFRÜHLING IN GMUNDEN vor.
www.elisabethsikora.com
Jutta Panzenböck
David Valentek
Gast
In der Spielzeit 2017/18 ist David erstmals am Next Liberty zu sehen, in dem neuen Stück „Der Schüler Gerber“: Premiere am 13. Januar 2018.
Harwin Kravitz
Während des Schauspielstudiums an der Kunstuniversität Graz , welches er gerade beendet, spielte in Stückentwicklungen wie „My lovely Europe“ und „DR ZBRCHN KRG“ oder Produktionen wie „Der Mondmann" am Schauspielhaus Graz mit.
In der Spielzeit 2017/2018 ist Harwin erstmals am Next Liberty zu sehen in dem Stück „Der Schüler Gerber“. Premiere am 13. Jänner 2018
Leon Wieferich
Gast
Seit 2014 studiert er Schauspiel an der Kunstuniversität Graz.
In der Spielzeit 2016/17 war er am Schauspielhaus Graz in dem Stück "Der Mondmann" nach Tomi Ungerer in der Regie von Mathias Schönsee zu sehen.
In der Spielzeit 2017/18 ist Leon erstmals am Next Liberty zu sehen, in dem neuen Stück „Der Schüler Gerber“: Premiere am 13. Januar 2018.
Michael Gernot Sumper
Gast
In der Spielzeit 2017/18 ist Michael erstmals am Next Liberty zu sehen, in dem neuen Stück „Der Schüler Gerber“: Premiere am 13. Januar 2018.
Esther Muschol
Regie
Zu ihren Regiearbeiten zählen Klassiker wie „Der Kirschgarten“, „Der zerbrochne Krug“ oder „Nathan, der Weise“ sowie zahlreiche Ur- und Österreichische Erstaufführungen wie „Spieltrieb“ von Juli Zeh, „Luzid“ von Rafael Spregelburd oder „All das Schöne“ von Duncan Macmillan. Letztere wurde 2019 für das nachtkritik-Theatertreffen nominiert und war Platz 2 auf der Jahresbestenliste des Falter. Als dramaturgische Beraterin von Autoren war Esther Muschol u.a. für die Werkstatttage des Burgtheaters, für die Wiener Wortstätten und das TAG Wien engagiert. Seit 2014 ist sie auch in der Ausbildung von Schauspielern tätig, u. a. am Max Reinhardt Seminar und an der MUK Wien.
Saša Mutić
Musiker
Einflüsse: Herbie Hancock, McCoy Tyner, Wynton Kelly, Red Garland, Ahmad Jamal, Bud Powell, Kenny Kirkland, Brad Mehldau, Joey Calderazzo, Robert Glasper ... etc. aber auch klassische Musiker und Komponisten wie Bach, Chopin, Mozart, Debussy, Rachmaninow ... und viele, viele andere.
Auftritte u. a. mit Maja Jaku, Milan Nikolić, Andjelko "Đele" Stupar, Predrag Perić, Nenad Vasilić, Ante Gelo, Jure Pukl, Robert Jukić, Igor Lumpert, Dušan Novakov, Viktor Palić, Vladimir Kostadinović, Thorsten Zimmerman, Gernot Strebl, Daniel Nösig, Christian Salfellner sowie Howard Curtis, Johnathan Blake, Deborah Brown, Don Mensa, Dennis Irvin, Lasse Lindgren, Miles Griffith, Roman Schwaller und Sigi Feigl, Ewald Oberleitner, Karl‐Heinz Miklin, Karl Ratzer, Ed Neumeister, Steve Gut, Erich Bachträgl, Peter Kunsek .......
Ferdinand Kienreich
Nachwuchs
Dein schönster Theatermoment als Zuschauer/in? Als ich noch ganz klein war (so ca. 4 Jahre), wollte meine Mama mit mir einmal ins Kasperltheater gehen. Wir haben uns dort aber spontan anders entschieden und sind in das Theaterstück "Der gestiefelte Kater" gegangen. Das war mein erster Kontakt mit "richtigem" Theater. Daran erinnere ich mich heute noch!
Wie ist es für dich, selbst auf der Bühne zu stehen? Jedes mal ein neues Abenteuer, da jede Vorstellung ein wenig anders ist.
Warum sollte man unbedingt ins Münchhausen-Museum kommen? Naja, wer möchte nicht mit einem wundervollen Baron in einem Museum voller Phantasie Abenteuer erleben? (Münchhausen-Man ist cool!)
Finn Storr
Nachwuchs
Dein schönster Theatermoment als Zuschauer/in? Als bei dem Stück "Der Schüler Gerber", ein Schüler während der Prüfung auf der Bühne eine Zeitung herausgeholt hat. Das war sehr witzig!
Wie ist es für dich, selbst auf der Bühne zu stehen? Es ist immer wieder ein Abenteuer, da es jedesmal ein klein wenig anders ist.
Warum sollte man unbedingt ins Münchhausen-Museum kommen? Wer will nicht mit einem Baron, der aus einem Bild gesprungen ist Abenteuer erleben?
Corina Friedrich
Nachwuchs
Dein schönster Theatermoment als Zuschauer/in? Mit meiner Familie besuchte ich das Stück "Der gestiefelte Kater" in der Oper. Wir saßen in der ersten Reihe und es kam mir vor, als ob Henry (ein Junge aus dem Stück) mich die ganze Zeit angelächelt hätte.
Wie ist es für dich, selbst auf der Bühne zu stehen? Man taucht in eine neue und fantasievolle Welt. Es ist für mich spannend in andere Rollen hinein zu schlüpfen und dessen Gefühle auszudrücken. Meistens habe ich vor einer Aufführung Lampenfieber aber das vergeht dann wieder. Den Applaus am Schluss eines Stückes genieße ich einfach. Selbst auf der Bühne zu stehen macht riesigen Spaß.
Warum sollte man unbedingt ins Münchhausen-Museum kommen? Dieses Museum ist kein gewöhnliches Museum. ``Anfassen und Ausprobieren strengstens erlaubt!´´ Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es passieren fantastische Dinge: z.B.: rieselt Schnee von der Decke und der Baron Münchhausen schlüpft höchstpersönlich aus seinem Gemälde….
Felix Schwarz
Nachwuchs
Dein schönster Theatermoment als Zuschauer/in? Wir besuchen jedes Jahr am 23. Dezember die Weihnachtsgeschichte im Next Liberty und da wurde ich 2016 am Ende auf die Bühne geholt. Ich durfte mitsingen und bekam die Gitarre vom Weihnachtsmann geschenkt, die habe ich heute noch!
Wie ist es für dich, selbst auf der Bühne zu stehen? Man taucht in eine neue Welt ein, vergisst den Alltag und konzentriert sich nur auf das Spielen. Das Lampenfieber ist mit den ersten Worten weg und dann macht es nur mehr Spaß! Und am Ende freue ich mich über den Applaus!
Warum sollte man unbedingt ins Münchhausen-Museum kommen? Es ist kein normales Museum, Anfassen und Ausprobieren strengstens erlaubt! Die Phantasie spielt die Hauptrolle und mit etwas Glück erzählt der Baron selbst seine tollsten Abenteuer!
Judith Selenko
Videos / Animationen
Sie studierte Bühnenbild in Graz und Stuttgart und arbeitete bereits während ihres Studiums als Assistentin an der Oper Graz, der Oper Stuttgart und den Salzburger Festspielen, wo sie ihre Faszination und Leidenschaft für bewegte Bilder entdeckte und das erste Mal mit Großbildprojektoren in Berührung kam.
Nach einer Diplomarbeit über Videoprojektion im Musiktheater und ihrem ersten größeren Videodesign-Projekt für die Operninstallation „Paradise“ im Zuge des Ö1 Musikprotokolls, realisierte sie seither Videoprojektionen für das Mariinsky Theater St. Petersburg, die Wiener Kammeroper, die Oper in der Krypta Wien und die Lehár Villa in Bad Ischl.
Und wenn sie gerade nicht am filmen oder Animationen kreieren ist … packt sie ihren Rucksack und erkundet die Welt, denn Ideen entstehen am besten beim Reisen (Videomaterial aber auch :)).
Michèle Rohrbach
Gast
Mehr zu Michèle Rohrbach: HIER
Natascha Grasser
Regie
Hauptsächlich inszeniert sie für das Mezzanin Theater und das Theater am Ortweinplatz wo sie seit 2014 auch die Leitung der Theaterwerkstätten inne hat. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind die Produktion und Vermittlung von qualitätsvollem Kinder- und Jugendtheater für alle Altersgruppen. In Interdisziplinären Projekten arbeitet Grasser immer wieder mit KünstlerInnen unterschiedlichster Kunstrichtungen zusammen um die Grenzen für Theater für junges Publikum jedesmal neu auszuloten.
Ihre Regiearbeiten wurden wiederholt für den Stella – Darstellenden Kunstpreis für junges Publikum nominiert.
Projekte u.a.
Regie: „Jo im roten Kleid“ (Mezzanin Theater 2017), nominiert Stella 2017, Regie: „Anna und die Wut“ (Mezzanin Theater 2016), nominiert Stella 2016, Regie: „Rosenrot und Schneeweißchen“ (Mezzanin Theater, 2015), nominiert Stella 2015, Regie: „MaPa oder warum Eltern abends so lange aufbleiben“ (Mezzanin Theater, 2014), nominiert Stella 2014, Regie: „Ohne Luftlöcher“ (Mezzanin Theater in Kooperation mit Theo Studiobühne Oberzeiring, 2014), Theaterpädagogische Mitarbeit: „Las Multitudes“ (steirischer herbst, 2013), Regie: „Julia ist gerade nicht da“ (TaO!, 2013), Regie „Girls, Girls, Girls“ (Mezzanin Theater, 2012/2013), Regie: „...aber fass mich nicht an!“ (Mezzanin Theater, 2012), Regieassistenzen u.a. „Die Tochter des Ganovenkönigs“ (TaO!), „Ralf“ (Mezzanin Theater)
Projektmitarbeit u.a. „8 Fenster“ (spleentrieb, spleen*graz 2016), „Waden sehen & Baden gehen“ (uniT-artlab-kunstproduktion), „Vorwärts“ (Mezzanin Theater), „Let´s kill Barbie“ (Jugendzentrum Explosiv)
„Ausgangspunkt meiner theatralen Auseinandersetzungen sind immer wieder die vielfältigen Momente menschlicher Schwächen. Dabei bediene ich mich gerne der Komik, des Wilden und der Kunst der Reduktion. Zwischen Dichtung und Wahrheit geht es mir darum, Fragen aufzuwerfen, Bewusstsein zu schärfen und Haltung zu zeigen. Es geht darum authentische Geschichten zu erzählen, indem man diese zuerst bis aufs Skelett reduziert, um sie dann wieder mit Fleisch zu füllen."
Flo Staffelmayr
Autor & Regisseur
Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften und mehreren Jahren als Schauspieler ist er seit 2009 als Dramatiker und Regisseur eigener Stücke tätig und erhielt dafür bereits einige Auszeichnungen und Stipendien. Seine Stücke sind zu sehen: Landestheater Salzburg, Landestheater Vorarlberg, Landestheater Tirol, Next Liberty Graz, Dschungel Wien, Theater Phönix Linz, Westfälisches Landestheater, Junges Theater Heidelberg, Werftparktheater Kiel, Volkstheater Rostock, Theater Ansbach, Schauspielhaus Wien, Festspielhaus St. Pölten uvm. Seit 2012 leitet er auch Schreibwerkstätten (Macht/Schule/Theater, Dschungel Wien, Festspielhaus St. Pölten, Szene Bunte Wähne, ImpulsTanz, Buchpiloten).
Seit 2016 Obmann der ASSITEJ Austria – Junges Theater Österreich
Mehr zu Theater Ansicht: HIER
Christina Rauchbauer
Choreografie
Sie engagiert sich in sozialen Kunstprojekten, wie „Die Dosis“ ein suchtpräventives Bewegungstheaterstück von und mit jungen Flüchtlingen, „TheaterFlucht Österreich“ (Social Impact Award) oder „Mädchen.Theater.Gruppe“ (Kinderschutzpreis Österreich). Sie ist Magistra in Kultur- und Sozialanthropologie (2012, Universität Wien) und Theaterpädagogin (BuT 2010).
2016 erhielt sie das Stipendium der Ehrbar Stiftung Schweiz, sowie eine Jahresförderung 2017-2018 und eine Vier Jahresförderung 2018- 2021 des Magistrats für Kunst und Kultur der Stadt Wien mit dem Verein ANSICHT.
Zu Stücken und Engagements zählen: „Um Zwei beginnt die Revolution“ (Dschungel Wien, Mai 2018), „Gretel“ (Dschungel Wien, 2017), „Die Bewegung“ (Dschungel Wien,2017) „Bist du eine Ameise?“ (Junge Kunst Parcours, 2017), „Übungsspiel“ (Mousonturm Frankfurt 2017), „Melting on the edge“ (Schweiz 2017), „Zwischen Rosarot und Himmelblau“ (SBW Festival 2017, Dschungel Wien 2015, MA7), „Kaka-Du“ (Spleen Graz, Dschungel Wien, u.v.m. 2010).
Sowie Lehraufträge: Impuls Tanz Festival (2014), Theaterpädagogin am Theater der Jugend Wien (2013) .
Julia Meinx
Sound- & Tondesign
In der Musik für Bühnenstücke erforscht sie immer wieder neu das Zusammenspiel zwischen Bewegung, Text und Raum.
Ihre Musik- und Bewegungspädagogische Tätigkeit umfasst die Arbeit mit Chören von Erwachsenen und Kindern sowie Pantomime und Musik am Wiener Kindertheater.
2016 gewann sie gemeinsam mit Flo Staffelmayr den Stella-darstellende Kunst Preis für herausragende Musik im Stück „Die Geschichte eines Jungen aus Afghanistan“.
Jakob Hütter
Bühne
Generierte und programmierte Konzepte stehen im Spannungsfeld zwischen impliziten visuellen Fragmenten, Erinnerungen und realen physischen Gegenbildern.
Die Visualisierung von Ideen und Gefühlen sowie das Erzählen von Geschichten in einem konsequenten Prozess bilden die poetische Basis für einen authentischen Diskurs zwischen digitalen Strukturen und analogen Welten.
Hand mit Auge:
Form und Inhalt, analog und digital - Zusammenspiel von scheinbaren Gegensätzen.
Visuelle Inhalte werden auf physische Strukturen angewandt.
Die objekt-angepassten Projektionen werden sowohl architektonisch als auch skulptural
verwendet und fungieren als Informationsträger. ‘Projection Mapping’ bietet Raum für
spielerische Interaktionsmöglichkeiten und begehbare Erlebnisse.
Devi Saha
Kostüme
Seit 1997 fertigt sie Hüte, Masken, Flügel und Tierkostüme für Produktionen der Vereinigten Bühnen Wien, Bundestheater Wien, Salzburger Festspiele und Bregenzer Festspiele sowie für Werbe- und Musikvideoproduktionen.
Kostüme kreierte sie seit 2006 unter anderem für: Neue Oper Wien, das.bernhard.ensemble, Max Reinhardt Seminar Wien, Schauspielhaus Basel, Schauspielhaus Graz, Landestheater Coburg, Dschungel Wien, Märchensommer NÖ, Tanz*Hotel, Bühne Baden, schallundrauch agency,…
Seit 2014 unterrichtet sie an der Modeschule der Stadt Wien im Schloss Hetzendorf Modell-Modisterei Werkstatt.
Maria Lemes-Rosanelli
Regie
Gerda Seebacher
Buch und Liedtexte
Lena Mentschel
Musik & Arrangement
Im Grazer Next Liberty waren 2012 erstmals Klänge aus der Feder von Lena Mentschel zu hören, sie schrieb die Musik zum Gastspiel des Mariagrüner Kindertheaters „Peterchens Mondfahrt“.
Für das neue Musical des MKT „Alice hinter den Spiegeln“ 2018/19 wurde sie erneut als Komponistin verpflichtet.
In den vergangenen Jahren tourte sie als Sängerin und Songwriterin mit verschiedenen Formationen quer durch ganz Deutschland, Österreich, die Schweiz, China und Taiwan und veröffentlichte vier Studioalben („Lena Mentshell - DETOX“ (2010, M.o.D.-Music) , „Leni und der Astronaut - Roses and Pain“ (2013) „Lena Mentschel - In My Little Garden“ (2014, GLM-Music), „Tuesday Microgrooves - Saying I love you in a Postrock way“ (2016)).
Im Juni 2018 wird das erste Mundart-Album von Lena Mentschel „LENI - BIPOLAR“ veröffentlicht.
Anna Prattes
Kostüme
Aimée Natter
Choreografie
Markus Boxler
Ausstattung
Assistenzen führten ihn an verschiedenste Opern- und Theaterhäuser in Europa, u. a. Gran Teatre del Liceu Barcelona, Ständetheater Prag, Palace of Arts Budapest, Opéra-Théâtre de Metz, Sächsische Staatsoper Dresden und Théâtre du Châtelet Paris.
Als Ausstatter ist er vorwiegend in Graz tätig und hat hier zahlreiche Bühnen- und Kostümbilder u. a. für Schauspielhaus Graz, Theater am Ortweinplatz, Theater Follow the Rabbit und Cirque Noël entworfen. Von 2008 bis 2018 verantwortete er zudem die Ausstattungen sämtlicher Produktionen von Theater t’eig unter der Regie von Thomas Sobotka.
Die Gestaltung der Bühne und Kostüme für „Ox und Esel“ in der vergangenen Spielzeit war seine erste Arbeit für das Next Liberty. In dieser Saison ist er für die Ausstattung der Eröffnungsproduktion „Die Schöne und das Biest“ verantwortlich.
Alexander Medem
Regie
Von 2008 bis 2010 war Alexander Regieassistent am Burgtheater in Wien und sammelte anschließend mit Placido Domingo, Christof Loy, Thaddeus Strassberger, Peter Konwitschny, Jürgen Flimm und Graham Vick als freier Assistent u.a. am Theater an der Wien, am Royal Opera House Covent Garden, an der Hamburgischen Staatsoper, an der Vlaamse Opera Antwerpen oder den Bregenzer Festspielen große Erfahrung.
Als freischaffender Regisseur interessiert er sich nunmehr vermehrt für das Musik-, Kinder- und Jugendtheater. Seit 2016 arbeitet er zudem regelmäßig als Kunstvermittler am MAK, wo er ein eigenes Workshop-Format mit und für 8-10 Jährige entwickelt hat („Film ab!“). Mit der Pianistin Maria Radutu gründete er im selben Jahr den Verein „Building Bridges“, um unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Workshops in den Bereichen Tanz, Perkussion und Gesang anzubieten.
Bisher konnte er mit folgenden Regiearbeiten überzeugen:
- 2018 Der Wunderkasten: Der kleine Kadi, Burg Kaprun/Land Salzburg
- 2017 Schwups!, Jeunesse/Mozarthaus Vienna
- 2017 Das Donauweibchen (Bernd Watzka), brick5/Tour durch Wiener Bezirke
- 2015 Die Weihnachtsgeschichte (Musical von N. Bertassi), Teatro Mödling
- 2015 Undine (Wiederaufnahme), Wiener Staatsoper/Studio Walfischgasse
- 2015 Undine (Albert Lortzing/Tristan Schulze), Wiener Staatsoper/A1 Kinderzelt
- 2014 Stalins Heiliger (Katharina Tiwald), Theater Drachengasse/Wien
- 2014 Saci – ein Kobold im Dschungel (Miguel Kertsman), Bregenzer Festspiele
- 2013 Le Nozze di Figaro (W.A. Mozart), Perchtoldsdorf & Bruck/Leitha
- 2012/13 Saci – ein Kobold im Dschungel (Miguel Kertsman), Dschungel Wien
- 2012 Das Mädchen u.d. Eisscholle, Jeunesse/Wiener Konzerthaus
- 2012 Woyzeck 2.0 (M. Lehmann Horn), Neue Oper Wien/Kammeroper Wien
- 2011 O Saci (Miguel Kertsman), Cultural Park District/Chicago
- 2011 Tadschikistan, Theater Drachengasse/Wien , Publikumspreis 2011!
- 2009 L’Enfant et les Sortilèges & O Saci (Ravel/Kertsman), St. Paul`s Church/London
- 2008 The Guns of Carrar (B. Brecht), Cochrane Theatre/London
- 2007 Gianni Schicchi (G. Puccini), Magdalen Hall/Oxford
2018/19 wird Alexander noch folgende Regie-Projekte realisieren:
- Regie- und Schauspielworkshop für die Sommerakademie Drosendorf
- Schwups!-Tournee für die Jeunesse
- Strange Meeting im ORF Radiokulturhaus Innsbruck
- Herr Mozart wacht auf für das Next Liberty (seine erste Regiearbeit dort!)
- Sommernachtstraum im Auditorio Tenerife etc.
Mehr zu Alexander Medem: HIER
Katharina Heistinger
Ausstattung
Katharina Heistinger, 1981 in Wien geboren, ist Kostüm- und Bühnenbildnerin, die sowohl für Schauspiel als auch Oper und Tanz arbeitet.
Sie studierte Kunst und Kulturwissenschaften an der Sorbonne in Paris, und schloss das Studium der textuellen Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien 2008 mit Auszeichnung ab.
Bereits während ihrer Studienzeit assistierte sie am Burgtheater für zahlreiche Produktionen u.a. unter der Regie von Andrea Breth, Matthias Hartmann, Needcompany und vielen anderen, womit die Faszination für das Theater, für Bühne und Kostüm ihren Ursprung fand.
Langjährige Arbeitsbeziehungen verbindet sie mit Jean-Claude Berutti, Cie. Dorner , Jonas Knecht Anja Salomonowitz und Alexander Medem für Produktionen am Volkstheater Wien, Staatstheater Braunschweig, Theater Trier, Staatstheater Regensburg, Theater Drachengasse und anderen Häusern im deutschsprachigen Raum.
2018 ist sie verantwortlich für die Kostüme von Don Giovanni – Regie: Jean-Claude Berutti am Theater Trier, Nabucco – Regie: Rares Zaharia, Die Schneekönigin Regie: Robin Telfer am Staatstheater Regensburg.
Felix Rösch
Musik
Für den Westdeutschen Rundfunk schrieb er die Musk zu zahlreichen Hörspielen, etwa „Die Unendliche Geschichte“ (Gewinner des Deutschen Hörbuchpreises 2015), „Daemon“ (Nomminiert für den Grand Prix de Littérature Dramatique 2013), „Darknet“ (2014), „Delay“ (2015) und „Nachtexpress“ (2016). Hierfür arbeitet er regelmäßig mit dem Funkhausorchester, dem Rundfunkchor, sowie dem Sinfonieorchester des WDR. Als Komponist und Dirigent arbeitete er zudem mehrfach mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg.
Am Theater führt ihn seine Arbeit als Komponist und musikalischer Leiter mit Jan Friedrich an das Düsseldorfer Schauspielhaus (NATIVES, 2016), an das Staatstheater Hannover (Kabale & Liebe, 2017) an die Schauburg München (Frühlingserwachen, 2017), sowie mit Martin Nimz an das Schauspielhaus Konstanz (Die Rund- und die Spitzköpfe, 2012). Für die Inszenierungen von Autor und Regisseur Kristo Šagor ist er seit 2011 an zahlreichen Bühnen in ganz Deutschland zu Gast – zuletzt am Düsseldorfer Schauspielhaus (Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 2017), am Staatstheater Saarbrücken (Penthesilea, 2014), am Theater Magdeburg (Die sexuellen Neurosen unserer Eltern, 2015), sowie am Jungen Ensemble Stuttgart (Patricks Trick, 2015). Im selben Jahr führte ihn sein Weg an die Volksbühne Berlin, wo er die musikalische Leitung des Stücks „12-Sparten-Haus“ von Vegard Vinge und Ida Müller übernahm.
Er komponierte die Musik zu mehr als vierzig Kurz- und Langspielfilmen, darunter "Pitter" (Filmuniversität Babelsberg, 2016) von Michael Nathansky, "Flow" (Filmuniversität Babelsberg, 2016) von Natalia Sinelnikova, "Geheime Melodien" (Filmuniversität Babelsberg, 2015) von Lars Ostmann, "Galileos Monde" (KHM 2011) von Quimu Casalprim-i-Suárez und "Up and Down the Horizon" (KHM, 2012) von Sabrina Sarabi. Seit 2016 schreibt er als freies Mitglied der berliner Klangagentur TAUCHER Sound Environment Musik zu verschiedenen raumgreifenden Installationen und multimedialen Anwendungen für Mercedes Benz, TRIAD und Siemens.
Er erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Nach Abitur und Zivildienst studierte er Ton- und Bildtechnik an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf im Hauptfach klassisches Klavier (Dipl. Ing. 2012) und Komposition für Film und Fernsehen an der Filmuniversität Potsdam, Babelsberg (Master of Music 2017).
Er lebt und arbeitet in Berlin.
Anja Lichtenegger
Ausstattung
Seit 2017 ist Lichtenegger selbstständig als Bühnen- und Kostümbildnerin tätig und arbeitet an verschiedenen Opernhäusern im deutschsprachigen Raum, wobei sie eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Erik Petersen verbindet. Petersen und Lichtenegger waren zuletzt mit Pinocchio am Landestheater Coburg und Crazy for you und Eine Nacht in Venedig am Theater Magdeburg zu sehen.
Davor arbeitete Lichtenegger an Produktionen wie The little sweep, Gold, Ritter Odilo, Jesus Christ Superstar in München am Staatstheater am Gärtnerplatz.
Lichteneggers nächste Produktionen sind Anatevka am Theater Magdeburg und die deutsche Weltpremiere Carmen das Musical für den Musicalsommer Winzendorf.
Kristo Šagor
Regie
Er führte Regie u.a. am Staatsschauspiel Dresden, am Schauspielhaus Düsseldorf, am Schnawwl des Nationaltheaters Mannheim und am Jungen Deutschen Theater in Berlin. 2007 inszenierte er die Uraufführung von Phillipp Löhles Genannt Gospodin am Schauspielhaus Bochum und wurde damit zu den 33. Mülheimer Theatertagen eingeladen. In der Spielzeit 2008/2009 war er künstlerischer Leiter des Theaters unter Tage, ebenfalls am Schauspielhaus Bochum.
Kristo Šagor erhielt als Autor und Regisseur zahlreiche Preise, u.a. 2001 den Publikumspreis des Heidelberger Stückemarktes und die Fördergabe des Friedrich-Schiller-Gedächtnispreises des Landes Baden-Württemberg. 2008 wurde er für seine Inszenierung Törleß am Jungen Schauspielhaus Hamburg in der Kategorie beste Regie Kinder- und Jugendtheater mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST ausgezeichnet. Sein Stück Patricks Trick wurde 2014 für den Deutschen Kindertheaterpreis und 2015 für den Mülheimer KinderStückePreis nominiert sowie mit dem Baden-Württembergischen Jugendtheaterpreis 2014 ausgezeichnet. Am Next Liberty inszenierte Helge Stradner das Stück, und die Schauspieler Christoph Steiner und Michael Großschädl erhielten dafür 2017 den STELLA in der Kategorie Herausragende darstellerische Leistung.
In der Spielzeit 2018/2019 eröffnet seine Inszenierung von Jugend ohne Gott nach Ödön von Horváth die Spielzeit am Schauspielhaus Düsseldorf.
Conrado Molina
Musik
Er studierte Jazz/Pop-Percussion auf der Bruckneruniversität in Linz und lebt seit über 10 Jahren in Graz. Neben seinen zahlreichen musikalischen Projekten mit denen er International unterwegs ist, ist er noch als Schauspieler und Clown tätig. Er unterrichtet am Studio Percussion Graz und ist immer wieder bei Produktionen im Theater zu sehen.
Michael Postmann
Gast
In der Spielzeit 2018/19 ist Michael erstmals am Next Liberty in „Der Schüler Gerber“ zu sehen. Wiederaufnahme am 3. Oktober 2018.
Andrea Schramek
Gast
In der Wiederaufnahme von „Schüler Gerber“ ist sie nun erstmals im Next Liberty zu sehen.
Dennis Hupka
Gast
Bereits während seiner Ausbildung stand er am Hans-Otto-Theater Potsdam als Hanna in LA CAGE AUX FOLLES und in der Neuköllner Oper als Schweinchen Didi in der deutschen Erstaufführung des Zaufke&Lund-Musicals GRIMM! auf der Bühne. 2015 spielte er den Gabe Goodman in NEXT TO NORMAL am Renaissance-Theater Berlin und am Deutschen Theater München. Dennis war als Mungojerrie in CATS bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel, sowie im Ensemble und als Robertson Ay in Disney’s MARY POPPINS im Stuttgarter Stage Apollo Theater zu sehen. Es folgte im Herbst 2017 ein Engagement an der Oper Chemnitz als Gustav mit der Hupe in EMIL UND DIE DETEKTIVE in der Next Liberty-Inszenierung von Michael Schilhan und im Frühjahr verkörperte er erneut den Gabe in der NEXT TO NORMAL-Inszenierung der Hamburger Kammerspiele.
Im Sommer war Dennis im Rahmen der Brüder Grimm-Festspiele in Hanau als Edmund in DORNRÖSCHEN, als Prinz Paul von Pisumien in DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE sowie anschließend im Deutschen Theater München als Pinn in VOM FISCHER UND SEINER FRAU zu sehen.
Zuletzt spielte er den Bobby in Cabaret im Tipi am Kanzleramt in Berlin.
Aktuell ist Dennis außerdem in der deutschsprachigen Erstaufführung des Green Day-Musicals AMERICAN IDIOT als Will zu sehen.
Foto (c) Lenja Schultze
Clemens Janout
Gast
In der Spielzeit 2018/19 ist Clemens erstmals am Next Liberty in „Der Schüler Gerber“ zu sehen. Wiederaufnahme am 3. Oktober 2018.
Marcos Daniel Medvedov
Video
VIARTCO ist eine internationale visuelle Kommunikationsagentur und in-house Designstudio mit Hauptsitz in Wien.
Marcos ist geboren und aufgewachsen in Venezuela, wo er graphisches Design an der Escuela Visual studierte, und später auch unterrichtete. Im Verlauf seiner Karriere spezialisierte er sich auf Animation und Motion Graphics.
Gregor Kohlhofer
Gast
Nach "Jakob der Letzte" bei den Roseggerfestspielen 2018, ist "Die Rote Zora" die zweite Zusammenarbeit mit Regisseur Georg Schütky.
Thilo Langer
Gast
Geboren 1996 in Stuttgart, aufgewachsen bei München begann nach seinem Abitur 2015 erste Theatererfahrungen in der freien (Improvisations-)Theaterszene in München zu sammeln. Er wirkte u.a. beim Off-Theater-Festival „WortSchau“ in der Stückentwicklung „Orpheus Inferno“ als Lucifer und im Gärtnerplatztheater unter Regie von Josef E. Köpplinger in der Operette „Victoria und ihr Husar“ mit. Außerdem leitete er das Mittelstufentheater an seiner ehemaligen Schule.
Seit 2016 studiert er Schauspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, in dessen Rahmen er 2017 unter Leitung von Martin Woldan bei den „Webern“ spielte. In der Spielzeit 2018/2019 war er im Schauspielhaus Graz in „Gespräche mit Astronauten“ unter Regie von Suna Gürler und im Theater im Palais der KUG in „Romulus der Große (Regie: Claudia Bossard) zu sehen.
In der Spielzeit 2018/2019 spielt er zum ersten Mal im Next Liberty in der „Roten Zora“. Premiere ist am 30. April 2019.
Alexander Mitterer
Gast
Schauspielstudium am Konservatorium der Stadt Wien (Diplomabschluss 1993).
Rollen in Film, Hörfunk und Fernsehen (u.a. ORF Tatort - Reihe von Felix Mitterer von 2000 – 2010 Kommissar Pfurtscheller).
Engagements als Schauspieler und Regisseur u. a. Jura Soyfer Theater Wien, Aktionstheater Ensemble Wien, Gessnerallee Zürich, Tiroler Volksschauspiele Telfs, Carambolage Bozen, Rabenhoftheater Wien, Regie und Training für die Amateurbühne Theater Frohnleiten 1999 -2004, Ensemblemitglied Theater Graz/ Next Liberty 1996- 1999.
Wiederholte Engagements am Stadttheater Klagenfurt, Stadttheater Bruneck, Arbos Theater Salzburg, steirischer herbst, Theater Scala Mödling, klagenfurter ensemble, Theater(OFF)ensive Salzburg, Theater Wolkenflug, neuebuehne Villach, styriarte, Rosegger Festspiele Krieglach... Gründete mit Klaudia Reichenbacher 2004 die freie Gruppe Theater Ka En Dace in Graz.
Arbeiten als Schauspieler, Autor und Regisseur. Als Autor schrieb Alexander Mitterer mittlerweile 6 Stücke für Theater Ka En Dace: "Banken - ein Wörtersee", "Secret Communication – Das Leben der Hedy Lamarr", "Birdlife oder die Theorien der Luft", "Birdlife die Theorien der Luft II", "Das Sissi Syndrom – eine Notverstaatlichung", "Die Nerven der Fische"
Mehr zu Alexander Mitterer: HIER
Fabian Lüdicke
Bühne
Am Theater Freiburg war er von 2002 bis 2004 als Bühnenbildassistent engagiert. Von 2004 bis 2006 übernahm er dort die Atelierleitung. Seit 2006 ist er freiberuflich tätig.
Als Bühnen- und Kostümbildner war er u.a. für das Theater Freiburg, für das Badische Staatstheater Karlsruhe, für die Städtischen Bühnen Münster, für das Staatstheater Darmstadt, für das Theater Biel/Solothurn (Schweiz), das Nationaltheater Weimar, für das Theater Ingolstadt und für das Grillo Theater Essen tätig.
Am Theater Phönix Ausstattung bei „Der Kaktus“ von Juli Zeh, 2011, Bühne bei „Das Interview“ von Theodor Holman und Theo van Gogh, 2015. In der Saison 2015/2016 Bühne für „Die Lüge“ von Florian Zeller.
In der Saison 2016/2017 Bühne für "Die Gerechten von Albert Camus.
Simon Windisch
Regie
www.simonwindisch.at
Produktionen (Auswahl)
"Die rote Zora" (PREM Staatstheater Augsburg 2019)
"Das gestiefelte Kater" (PREM Landestheater Niederösterreich 2019)
"ZUCHT" (UA TaO! 2019)
"The Space Maze Game" (UA Planetenpartyprinzip 2019)
"Schöne neue Welt - Leonce und Lena suchen einen Ausweg" (UA Schauspielhaus Graz 2019)
"Alice im Wunderland" (Landestheater Niederösterreich 2018)
"Aufwachen" (UA Planetenpartyprinzip 2018)
"The Uncanny Valley" (UA TaO! 2018)
"Der Frackzwang" (UA Planetenpartyprinzip 2018)
"Concord Floral" (ÖE Volkstheater Wien 2018)
"Die kleine Hexe" (Landestheater Niederösterreich 2017)
"Wie man sich die Zeit vertreibt" (UA Theater an der Rott 2017)
"BEISSEN" (UA TaO! 2017)
Leonie Bramberger
Ausstattung
Neben ihren Arbeiten für Oper („Hänsel und Gretel“ Regie: Ernst M. Binder, Mumuth Graz), Sprechtheater („Kalbfleisch“ Regie: Estera Stenzel, MUK Wien) oder Zirkus („Seasons“ Regie: Adrian Shvartzstein, Cirque Noël) ist sie künstlerisch stark in der freien Szene verwurzelt, wo sie früh erste Erfahrungen als Bühnen- und Kostümbildnerin machte und bis heute regelmäßig mit Regisseur Simon Windisch u.a. am Theater am Ortweinplatz, am Volkstheater Wien und dem 2015 mitbegründeten Performancekollektiv Das Planetenparty Prinzip Raumkonzepte, Bühnenbilder und Kostüme entwirft.
In dieser Saison ist sie zum ersten Mal am Next Liberty für die Ausstattung der Produktion „Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse“ unter der Regie von Simon Windisch verantwortlich.
Vincent Mesnaritsch
Ausstattung
Als Bühnenbildner arbeitet Vincent Mesnaritsch u. a. mit Rudolf Frey, Abdullah Kenan Karaça, Michael Schachermaier und Thomas Birkmeir an verschiedenen Spielstätten des Burgtheaters, Stadttheater Klagenfurt, Münchner Volkstheater, Landestheater Niederösterreich, Landestheater Tirol, Theater Ulm, am Theater der Jungend, Schauspielhaus Wien, Vereinigte Bühnen Bozen, und der Biennale München.
Aktuell zu sehen sind, „Volpone“, „Das Bildnis des Dorian Gra“y, „Kurze Interviews mit fiesen Männern“ und „Die Physiker“ am Münchner Volkstheater (Regie: Abdullah Kenan Karaca).
Vincent Mesnaritsch lebt und arbeitet als freischaffender Bühnenbildner und Maler in Wien.
Christof Ressi
Musik
Cassandra Schütt
Gast
Jan Rogler
Gast
Mit „Pünktchen und Anton“ darf er nun zum ersten Mal in Österreich arbeiten und freut sich sehr über die erneute Zusammenarbeit mit Michael Schilhan.
Regine Sturm
Gast
Nach ihrem Studium 2010, gehörte Regine Sturm zum festen Ensemble des Theaters für Niedersachsen, Hildesheim und wechselte 2014 ans Theater Bremerhaven und war zur Spielzeit 2017/18 als Residenzgast an der Oper Chemnitz engagiert.
Zu den von ihr bereits gesungenen Partien zählen Susanna, Norina, Musetta, Nannetta, Lisette, Oscar, Adele, Euridice, Maria (West Side Story), La Folie (Platée), Der Kleine (Der goldene Drache von Peter Eötvös) und Solveig ebenso, wie später Gretel, Rosalinde, Erste Dame, Marzelline, Zorika (Zigeunerliebe), Leitmetzerin und Gerhilde (Walküre).
Von den Salzburger Festspielen wurde Regine Sturm 2010 für das Young Singers Project ausgewählt. In diesem Rahmen arbeitete sie mit Sir Thomas Allen, Olaf Bär, Dieter Dorn, Marjana Lipovsek, Jürgen Flimm, Riccardo Muti und Ivor Bolton.
Als freischaffende Künstlerin gastierte sie an zahlreichen Häusern, darunter u.a. das Aalto Theater Essen, Musikalische Komödie Oper Leipzig, Theater Heidelberg, Theater Magdeburg und Oldenburgisches Staatstheater. Sie arbeitete dabei mit Eike Gramss, Hans-Peter Lehmann, Heinz Lukas-Kindermann und Walter Sutcliff.
Bei Konzerten im In- und Ausland musizierte die Sopranistin mit Dennis Rusell Davies, dem Mozarteum Orchester Salzburg unter Ivor Bolton, der Camerata Salzburg unter Leonidas Kavakos. Sie sang die Sopran Solo Partie in Elias (Mendelssohn-Bartholdy) mit dem Philharmonischen Orchester Heidelberg, ein deutsches Requiem (Brahms) mit dem Staatsorchester Braunschweig und das Weihnachtsoratorium (Bach) mit der Hannoverschen Hofkapelle.
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Tini Kainrath
Gast
Tini Kainrath war sieben Jahre lang Mitglied der Rocktheatergruppe „hallucination company“ und gründete 1993 mit Lynne Kieran und Kim Cooper die „Rounder Girls“, deren fulminanter Auftritt beim Grand Prix de la chanson eurovision im Jahr 2000, kurz Eurovisions Songcontest, in Stockholm jedermann in Erinnerung ist.
Erste Kontakte zum Wienerlied knüpfte die Souldiva 1993 bei der Produktion „Wiener Lust“. 2001 mit der Kunst des Dudelns konfrontiert, beschloss sie, den Herren Hojsa-Emersberger zur Seite zu stehen.
In Erfolgsfilmen wie „Muttertag“ (1993, Harald Sicheritz) und „Kaisermühlenblues“ (1997, Harald Sicheritz) wirkte sie ebenso mit wie bei „Tatort“ (1999), „Wanted“ (1999), „Dolce Vita“ (2001), „Silentium“ (2005) und „Schnell ermittelt“ (2010) mit. 2009 tanzte Tini Kainrath mit Manfred Zehender durch die ORF-Tanzshow Dancing Stars und war Mitglied der Starmania-Jury (2003). Von 2010 – 2016 war sie unter anderem jährlich auf der Bühne der Sommerspiele Melk zu sehen, 2017 gab sie bei den Sommerspielen Marchegg die Hekate in „Macbeth“.
Tini Kainrath arbeitet(e) mit The Rounder Girls, Joe Zawinul, Gloria Gaynor, Willi Resetarits, Alegre Corrêa, dem Upper Austrian Jazz Orchestra, Karl Hodina, Wolfgang Ambros, Harry Stojka, Zipflo Weinrich, Karl Ratzer, Hubert von Goisern, Josef Hader, Alfred Dorfer, Roland Düringer, Erwin Steinhauer, Lukas Resetarits und vielen anderen zusammen.
Mehr zu Tini Kainrath finden Sie HIER.
Nadja Brachvogel
Gast
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Beatrice Cozzolino
Requisite, Ankleider
Kaiser-Josef-Platz 10
8010 Graz
Robert Lepenik
Musik
studium der klassischen gitarre bei prof. heinz irmler.
frühe rock- und experimentalprojekte: blue monkey`s food, music for the people at the red lake.
intensive beschäftigung mit improvisation und elekronischer musik.
veröffentlichungen, konzerte und tourneen mit den bands "THE STRIGGLES", "THE GITARREN DER LIEBE", "FETISH 69", "MELVILLE", "LALELOO", "DAS FOTOGENE GEDÄCHTNIS", "FRAN SANCISCO", "KAP/LEP", "VIENNA LOOP ORCHESTRA", "PICKNICK MIT WEISMANN" uva.
mitglied der künstlerkollektive "TONTO" und "crew8020_music". mitbetreiber des rockarchiv steiermark. Mitglied von V:NM
weiters zusammenarbeiten mit armin pokorn, bernd heinrauch, bernhard lang, buben im pelz, bulbul, catta, christoph ogiermann, damo suzuki, dorit chrysler, edda strobl, follow the rabbit, helmut kaplan, kallabris, klangforum wien, kreisky, martin brachvogel, michael jordan, planetenparty prinzip, rainer binder-krieglstein, reflector, seppo gründler, simon windisch, slobodan kajkut, taO!, seppo gründler, winfried ritsch, zweite liga für kunst und kultur uva.
veröffentlichungen unter eigenem namen, interpret neuer musik-kompositionen, kurator diverser filmreihen. musik für theater und film.
gewinner mehrerer theaterpreise wie z.b. den stella 13 für die musik zu "der fuchs der den verstand verlor" und dem stella 15 für die musik zu "die besseren wälder"..
mitherausgeber der publikation "Rockmusik in der Steiermark 1959 bis 1975".
2013 uraufführung "Ex Machina Dei" (mit winfried ritsch) beim musikprotokoll in graz.
Daniel Doujenis
Gast
12 Jahre feste Engagements an deutschen Theatern u. a. Theater an der Ruhr Mühlheim, Städtische Bühnen Augsburg, Stadttheater Hildesheim, Theater Frankfurt, Schauspielhaus Düsseldorf (u.a.: Peer Gynt (Ibsen), Amphytrion (Kleist), Marinelli ("Emilia Galotti" / Lessing), George Garga ("Im Dickicht der Städte" / Brecht)
Gastspiele in Deutschland und auf internationalen Festivals im Iran, Ägypten, Kolumbien und ehem. Jugoslawien.
8 Jahre Ensemblemitglied im Schauspielhaus Graz u. a.: Tellheim („Minna von Barnhelm“), Leicester ( „Maria Stuart“ / Schiller) , Plieseis („Hirschen“ / Franzobel), Titelrollen in : "Tartuffe", "Lenz", "Othello".
Seit der Spielzeit 2008/2009 freiberuflich, sowohl als Schauspieler ( u. a.: Leonard Cohen in „COHEN“ von Daniel Doujenis, Tim Dooney in „Novecento“, Ich, in „ORT.LOS“, Vincent in „Der Vorname“, an der neuen bühne villach; Schauspieler in „Das Alte Testament- aus dem Tagebuch der Menschheit“ am Schauspielhaus Graz; Bär in Raschkes „Was das Nashorn sah, als es über den Zaun schaute...“; Maxwell in Woody Allens „Midsommernachtssexkomödie“, bei den Sommerfestspielen auf der Rosenburg; Richard III im Rosengarten Graz; Beethoven in Jonkes „Sanftwut oder der Ohrenmaschinist“, am Schauspielhaus Graz, im KE Klagenfurt, im Theater Oberzeiring; Zettel in Shakespeares „Sommernachtstraum“, am Stadttheater Klagenfurt; Michel in Houellebecqs „Elementarteilchen“ am Landestheater Linz; Luigi in „Gasparone“, an der Oper Graz; Rainer in Lausunds „Benefiz“, am Schauspielhaus Graz; Dealer in Koltes´ “Einsamkeit der Baumwollfelder“ im drama graz;Rotpeter in Kafkas „Bericht für eine Akademie“, am Stadttheater Klagenfurt, im Cubus Graz, Nr.1, in Anselm Glücks „Innerhalb des Gefrierpunktes“ im Schauspielhaus Düsseldorf und im Schauspielhaus Graz; Regie und Spiel in Rilkes „Cornet “, im Landeszeughaus Graz und der Kaiserlichen Wagenburg Wien) als auch als Regisseur ( „Paradise Now“ und „Parzival“ im Next Liberty Graz, „Der Stumme Diener“ im Schauspielhaus Graz, „ORT.LOS“ im Uraufführungsfestival der Steiermark und in der Neuen Galerie Graz, „COHEN“ im ARTists Graz. ).
Neben dem Theater, Film/TV u. a. in „Heile Welt“, „Soko Kitzbühel“, „Der Steirische Panther“, „Die Vaterlosen“, „Karl der Große“, „Morgenstern und Boyd“, „Die Czernys“.
Literatur, Lesungen u. a. Ö1, WDR, HR, BR, Steir.Herbst, Styriarte, Manuskripte, Literaturhaus und Joanneum Graz, KHM Wien, Volksbühne Berlin.
Seit 2001 senior lecturer an der Kunstuniversität Graz, Abteilung Schauspiel, Fach Rollengestaltung/dramatischer Unterricht .
Zur Zeit als Tim Dooney in „Novecento“nach Alessandro Baricco (Fassung Klaudia Reichenbacher und Daniel Doujenis), als Leonard Cohen in „COHEN“ (Fassung Daniel Doujenis) sowie als Faust in Goethes Klassiker (Inszenierung Nikolaus Habjan) im Next Liberty zu erleben.
Benjamin Oeser
Gast
Von 2009 bis 2013 folgte ein Studium an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern, welches er mit Auszeichnung abschloss. Während des Studiums wurde er mehrfach an das Landestheater Oberpfalz engagiert. Hierbei durfte er neben diversen Schauspielstücken auch in einigen Musicals wie z. B. »Footloose«, »The Rocky Horror Show« und an der europäische Erstaufführung von »Xanadu« mitwirken und Erfahrung sammeln.
Von 2013 bis 2015 erhielt er ein Festengagement an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt. Nebenbei betätigte er sich auch immer wieder als Werbesprecher für Radiospots und Telefonansagen und sammelte Dreherfahrungen in diversen Kurz- und Werbefilmen.
Nach zwei praktischen Jahren im Beruf, studierte Benjamin ab 2015 im Musical-Masterstudiengang an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München und absolvierte sein Studium Anfang 2017 mit Auszeichnung. Dort wirkte er unter anderem als Edward der Zweite in »King« und in der europäischen Erstaufführung von »Big Fish« als Edward Bloom unter der Regie von Andreas Gergen mit.
Er war Vollstipendiat des Deutschen Bühnenvereins und 2015 Finalist im Hauptwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang in der Sparte Musical/Chanson in Berlin. Außerdem ist er 3-facher Preisträger (Medien-, Publikums-, und 1. Jurypreis) des M.U.T. Wettbewerbs am Staatstheater am Gärtnerplatz. Zudem erhielt er die tz-Rose der Woche und war Vollstipendiat beim Deutschen Bühnenverein.
Nach seiner Studienzeit in München spielte er unter anderem an der Oper Leipzig (»West Side Story«), am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen (»Linie 1« und »Big Fish «), im Zeltpalast Merzig (»Spamalot«), in der Emslandarena Lingen (»Luther«), am Theater St. Gallen (»Matterhorn«), sowie an den Landesbühnen Sachsen (»Hair«). 2017 spielte er in »Jesus Christ Superstar« am Gärtnerplatz mit. 2018/19 war er in der Titelrolle der Uraufführung von Franz Wittenbrinks »Pumuckl« am Staatstheater am Gärtnerplatz in München zu erleben.
Seine letzte große Rolle vor der Coronakrise war der Dr. Frank N. Furter in der "Rocky Horror Show" am Landestheater Salzburg.
Zoltán Galamb
Gast
Klassischen Gesang studierte er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst bei Prof. Herma Handl. Gesangsausbildung im Bereich der Unterhaltungsmusik (Chansons, Schlager und Musical) absolvierte er im OSZK Studio in Budapest.
Seit 1978 ist er Mitglied der Grazer Oper, ehem. Gast bei den Seefestspielen Mörbisch, spielte im Sommer 2013 die Rolle des Carnero in der Operette „Der Zigeunerbaron“ beim Festival Wiltz in Luxemburg, sang am 11.02.2014 in der Wiener Stadthalle Tevje, Magaldi und Leopold Mozart in der sehr erfolgreichen Musical Gala „Best of Broadway“. Er moderiert und singt seit mehreren Jahren bei der erfolgreichen Johann Strauß Gala Inszenierung von Erika Galamb u. a. in der Alten Oper Erfurt, Meistersingerhalle Nürnberg, Liederhalle Stuttgart, Osnabrückhalle, Stadthalle Wuppertal, Georg-Friedrich-Händelhalle Halle, Glocke Bremen, im Darmstadtium, Kieler Schloss, Kurhaus Wiesbaden, Musikhuset Aarhus (Dänemark), Tivoli Kopenhagen.
Zoltán Galamb singt regelmäßig seine Solokonzerte „Evergreens Forever“; „Im Prater blühn wieder die Bäume“, „Best of Peter Alexander & Udo Jürgens“ sowie „Fröhliche Weihnacht überall“ in Graz, Niederösterreich und der Steiermark und liest ebendort im Rahmen seiner literarischen Reihe Stefan Zweig’s Novellen. Er feiert 2020 sein 49-jähriges Bühnenjubiläum, sang in all den Jahren viele Charakterrollen in Opern, Operetten und Musicals.
Corina Koller
Gast / Sopran
Im März 2017 beendete sie an der Karl-Franzens Universität mit dem Master of Arts ihr Kunstgeschichte Studium und schloss im Juni 2017 das Bachelorstudium Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz „mit Auszeichnung“ ab.
Die Sopranistin besuchte Meisterkurse bei Dame Emma Kirkby, Gabriele Lechner, KS Linda Watson und Cheryl Studer.
Als gefragte Konzertsängerin war sie bereits mehrmals im Stefaniensaal Graz, bei Georg Friedrich Haas 7 Klangräume zu den unvollendeten Fragmenten des Requiems von W. A. Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdys Lobgesang und zuletzt als Sopransolistin in der 4. Sinfonie von Gustav Mahler, zu Gast.
Im Laufe ihres Studiums war sie in Henry Purcells King Arthur, Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel, Kurt Weills Der Silbersee, Ralph Benatzkys Im weißen Rössl und in Otto Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor als Frau Fluth zu hören und konnte mit Regisseuren wie Ernst Marianne Binder und Lorenzo Fioroni arbeiten.
Im Stadttheater Leoben debütierte sie als Rosalinde in der Operette Die Fledermaus, als Hanna Glawari in Die lustige Witwe und im Dezember 2019 als Sylva Varescu in Die Csárdásfürstin.
Die junge Opernsängerin ist Bayreuth-Stipendiatin des Jahres 2019 und kann als Finalistin internationaler Wettbewerbe eine Vielzahl von Preisen vorweisen.
Im Rahmen des steirischen Herbstes war sie im Oktober 2019 bei der Uraufführung der Oper Consumnia (Regie: Olivier Tambosi) und im September 2020 bei einer Performance von Lulu Obermayer L'Opra fatale - Eine Intervention zu sehen.
In der Spielzeit 2020/21 wird sie auch als Hodel in Anatevka an der Oper Graz zu sehen sein. Im Juli 2021 wird Corina Koller die Micaëla in Bizets Carmen in einer Produktion der Oper Burg Gars singen.
Lukas David Schmidt
Gast
In der Spielzeit 20/21 freut er sich auf seine erste Produktion am Next Liberty Graz und wird als IASON im gleichnamigen Stück von Kristo Šagor zu sehen sein.
Ágnes Hamvas
Kostüme
In renommierten Galerien in Österreich, Ungarn, Kanada, Slowenien, Rumänien, realisierte sie zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen.
Ágnes Hamvas lebt und arbeitet in Wien.
Andreas Dauböck
Musik
Lukas David Schmidt
Gast
In der Spielzeit 20/21 freut er sich auf seine erste Produktion am Next Liberty Graz und wird als Iason im gleichnamigen Stück von Kristo Šagor zu sehen sein.

